Plötzlich ging es schnell und in den letzten Tagen wurden Home Office Arbeitsplätze immer wichtiger. In der BRD ist erstmal absehbar, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten. Die DMoove macht das auch erstmal bis zum 19. April 2020. Es ist aber absehbar, dass die Massnahmen über die nächsten paar Monate erstreckt werden und werden müssen. Die Bundeskanzlerin sprach gestern in Ihrer Rede von einem längeren Zeitraum. Wir zeigen Ihnen auf, welche Möglichkeiten Sie haben Arbeitsplätze zuhause einzurichten.
Wir beschaffen Hardware, Software oder auch virtuelle Desktops. Auch bei der Umsetzung sind wir gerne behilflich. Nehmen Sie hierzu bitte entweder über Telefon Kontakt auf oder per Kontaktformular.
Notebooks kennt jeder und inzwischen gibt es diese in vielen verschiedenen Ausprägungen. Wir sprechen von Allroundnotebooks, Desktop-Replacements, Convertibles und so weiter. Je nach geplantem Einsatzzweck, sollten andere Arten von Notebooks gekauft werden. Wird das Notebook beispielsweise eher stationär verwendet, also zuhause, können grössere Geräte wie Desktop-Replacements verwendet werden. Soll nach der zwingenden Home Office Zeit das Gerät vielleicht auch unterwegs verwendet werden, dürften kleinere Ultrabooks ihren Dienst tun.
Gerade in Home Office Arbeitsplätzen ist die richtige Software relevant. Der persönliche Kontakt zu Kollegen*innen fehlt und wird auf virtuelle Formen der Kommunikation beschränkt. Es können Tools wie Microsoft Teams oder Slack dafür verwendet werden. Beide Tools bieten die Möglichkeit sich mit Kollegen direkt zu unterhalten, aber auch in Gruppenchats. Teams integriert sich sogar nativ in Outlook und kann auch problemlos für Videokonferenzen über Unternehmensgrenzen hinweg verwendet werden. Aktuell bietet Mircosoft die Teams Lizenz sogar für sechs Monate gratis an.
Neben einem Notebook und der richtigen Software, benötigen wir in einem Home Office weitere Hardware. Dazu gehört sicherlich eine einfache Maus, aber auch sowas wie eine Headset für Video- und Audiokonferenzen. Ein Mobiltelefon hat heute sowieso schon jeder, wird es aber in dieser Zeit wohl auch zunehmen beruflich brauchen. Der Arbeitgeber kann Regeln zur Nutzung der privaten Geräte erlassen. Jedoch können Arbeitnehmer*innen dazu nicht gezwungen werden. Alternativ kann, wenn die Telefonanlage das hergibt, auch mit einem Softphone welches parallel auf dem Rechner läuft, gearbeitet werden. Diese Funktionalität kann beispielsweise auch Microsoft Teams wahrnehmen.
Als kostengünstige Massnahme um möglichst schnell an Home Office Arbeitsplätze zu kommen, bieten sich auch virtuelle Desktops an. Die Desktopsysteme laufen bei einem Dienstleister in der Cloud und werden über das Internet gestreamt, ähnlich wie Filme. Der grosse Vorteil an dieser Lösung ist, dass keine Hardware gekauft und bestellt werden muss. Die Desktops können schnell zur Verfügung gestellt werden und Mitarbeiter*innen können mit ihrer eigenen Hardware darauf zu greifen. Die Unternehmensdaten liegen dabei nicht auf den Geräten der Arbeitnehmer, sondern in der virtuellen Maschine. Das Look & Feel der Arbeitsumgebung ist so, als hätte man Windows lokal installiert.
Egal für was Sie sich entscheiden, um Ihre Mitarbeiter*innen arbeitsfähig zu halten, die DMoove unterstützt Sie dabei. Wir beschaffen Hardware, Software oder auch virtuelle Desktops. Auch bei der Umsetzung sind wir gerne behilflich. Nehmen Sie hierzu bitte entweder über Telefon Kontakt auf oder per Kontaktformular.